Zeitungsberichte "Zerstörung einer Idylle"

Ja, wie erwartet, ist nun der von mir schon

angekündigte Au-Bericht 

in den Bezirksblättern erschienen.

Ich bin sehr froh darüber, denn gerade vor Wahlen

ist das sehr wichtig.

 Bitte jeweils anklicken....

Also, wenn der Bürgermeister dieses Areal....

..als "kleine" Rodung betitelt....

 

....als notwendig bezeichnet....

...und daß die Fällungen im Rahmen

normalen Wirtschaftens passieren,

wobei f.d.Gemeinde kein Gewinn abfalle....

dann frage ich mich:

Um Gottes Willen,

was wäre dann bei diesem Bürgermeister

eine GROSSE Rodung????

Warum macht er das

normale Wirtschaften,

wie er es ausdrückt, wenn es ohnedies

keine Gewinne abwirft?

Dafür müssen Bäume sterben, weil sich ein paar

Bauern mit den Baumstämmen gütlich zeigen?

Für das wird ein herrlicher Wald zerstört???

Sorry, ich spüre gerade,

daß mir die Haare zu Berge stehen.....

 

...umso hoffnungsvoller diese Meldung

in der größten Tageszeitung Österreichs,

der Kronenzeitung,

 

...besonders die letzten Zeilen....

Wermutstropfen: 5 Jahre.

Ist eine lange Zeit, um weitere Wälder zu

vernichten.

Aus fadenscheinigen Gründen,

wie sie auch ganz oben betitelt wurden:

"Pflege der Au."

Totgepflegt, wenn überhaupt gepflegt.

AUfgeforstet?

Seit über einem Jahr: NEIN.

Im Gegenteil, weiter abgeholzt!!!

 

Das ist die Hoffnung aller Naturschützer.

Und,

daß endlich in der Bevölkerung ein Umdenken

vonstatten geht.

Ein Um-Denken,

daß wir alle, alle zusammen, eine

starke Stimme sind.

Umso mehr, umso besser.

Aber jeder einzelne ist wichtig, der sagt:
"Nein, so nicht!!""

 

GlG Luna