Danke an die Medien wie Kronenzeitung und Bezirksblätter!

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Wie es war und wie es ist

Wie es war und wie es ist
Die Natur braucht uns nicht. - Aber WIR brauchen die Natur!

Samstag, 20. Februar 2010

Presseaussendung

Auf den ersten Blick,
ganz oberflächig geschaut,
sieht alles so aus wie 2008.
 
Jedoch erkennt man an der linken Seite bereits von dieser
Stelle aus das riesige abgeholzte Areal (von dem der Bürgermeister meint,
es sei ja nur eine "kleine Rodung" (???????)).



  
Auch im noch intakten angrenzenden Waldstück sind bereits seit Dez.2008
viele Bäume gekennzeichnet!!!!!


  

  

  

Dazu die Presseaussendung der Partei "Die Grünen",
welche ich dankeswerterweise übermittelt bekam.

Wieder wüten Axt und Säge
Grüne fordern eine Erweiterung des Nationalparkgebietes auf die
gesamten Donauauen (das wäre auch mein WUnsch)


Jedes Jahr werden großflächige Schlägerungen von der Gemeinde
Muckendorf-Wipfing im Augebiet durchgeführt.



  

  

  
R.R. von den Grünen Muckendorf ist empört und fordert den sofortigen Stopp.



Hier wird ein Landschaftsjuwel zerstört.


"Der Gemeinde geht es nur um eine Geldeinnahme, auf die sie leicht verzichten könnte."


Die Tullnerfelder Donauauen sind das größte Auwaldgebiet Österreichs.
Die Erhaltung der Eichen-Ulmen-Eschenauen (Hartholzauen) hat eine hohe Bedeutung.


Denn 49% der Hartholzauen befinden sich im Tullnerfeld.
Die EInstufung in Natura-2000-Gebiet wird als mit "Höchstrangiges Erhaltungsziel"
bewertet.


Trotzdem finden jährliche Schlägerungen statt.


"Auch die Auen außerhalb des Nationalparkgebietes Hainburg müssen geschützt sein,"
so Herr R. weiter.


Die Grünen fordern daher eine Erweiterung des Nationalparkgebietes Hainburg.


Es sollen die gesamten Donauauen unter Nationalparkschutz stehen.
Dem habe ich nichts weiter hinzuzufügen.
Ich gehöre keiner Partei an.
Aber wenn eine Partei dabei ist, das zu fordern, was ich mir wünsche, 
muß es verständlich sein, daß ich diese Aussendung hier bringe.
Die Fotos sind vom 18.2.10.
Lg Luna


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